Auszug aus meiner Wissenschaftsanalyse, kostenlos downloadbar von www.lehrermarkplatz.de
Mathe zu lernen ist zwecklos, man muss sie logisch begreifen! Für das unverständliche Chaos darin gibt es einen einfachen „roten Leitfaden“:
Mathe ist nichts anderes als die Grundrechnung +/- der Grundziffern 0+1 in der Grundform der Gleichung und Ungleichung! Alles Andere sind Spezialformen oder Kombinationen davon.
In der Schule werden verschiedene „Themen“ gelehrt, die jedoch nur Anwendungsfälle der reinen Mathematik sind. So sind alle „Rechenarten“ nur Spezial(Kurz)Formen der Summe und Differenz, die man nach unten auflösen (Punkt- vor Strichrechnung) oder gegenseitig durch doppelte Negation umformen kann! Ebenso werden nur die verschiedenen Gliederformen und die 2 Termformen Summen/Polynom- und Produkt-Form gegenseitig umgeformt. Das ist das gesamte Wesen von Mathe!
Das bedeutet mithin, dass in allen Klassenstufen bis zum Abitur das Gleiche behandelt wird, nur mit unterschiedlichen Formen! Umformungen machen also ca. 80% der Mathematik aus und nur 20% ist eigentliches (Ver-)Rechnen! Es gibt nur diesen einen Lösungsweg, eine Bestimmungsgleichung zur Unbekannten aufzulösen. Damit haben Funktionen bzw. Ihre Systeme keine Lösung, sondern nur durch Zurückführung zur Bestimmungsgleichung, also „Grundschullehrstoff!“
Wenn Lehrer die einfachen inneren Zusammenhänge logisch erklären könnten, dann gäbe es das Horrorfach Mathe nicht mehr und alle SuS könnten in der Schule beim Lehrprozess alles richtig begreifen und müssten zu Hause nicht mehr alles Nachlernen, was der Lehrer nicht vermitteln konnte! Lehrerprofession ist das Lehren mit möglichst einem Wirkungsgrad gegen 1! Schülern im Selbstlernprozess Inhalte aneignen zu lassen, ist eine Schande und eines Lehrers nicht würdig!
So müssen ab der 1. Klasse logisch aufbauende Lehrinhalte vermittelt werden: + und – Zahlen (Geborgtes), zyklischer Zahlenaufbau mit gleichen Zahlbegriffen statt 10/100er Tafel, es gibt keine 4 Grundrechenarten (Produkt=Summe), Geometrie (ausserKonstruktion) und Algebra(Rechnen) bilden eine untrennbare Einheit, innere Zusammenhänge statt unnütze Gesetze lernen lassen usw.
Ich habe für die gesamte Allgemeinbildung nur 3 Grundgesetze aufgestellt, von denen alle anderen abgeleitet sind:
1. Nur gleiche Zahlen ergeben die anderen Formen der Vor- und Rückwärtsrechnung
2.Nur gleichartige Glieder können verrechnet werden!
3.Umformung bei 2 Seiten (Gleichung, Bruch): Waageprinzip: Auf beiden Seiten das Gleiche und beim Term(1 Seite): Rechnung und Glied umdrehen!
Das wichtige Potenzgesetz (=Wurzel=Logarithmus=Ableitungsgesetze) muss in der 8. Klasse vor den (Potenz-/Winkel-)Funktionen gelehrt werden! Es gibt keine absoluten Werte, sondern nur relative zu einem Bezugspunkt z.B. (3-0) oder bei Scheitelpunktform der Parabel mit y=a(x-xs)^2 bzw. (x-(+xs)) mit – zur +Seite oder mit +xs=-(-xs) zur -Seite verschieben!
Fazit: Mathe ist nur auf reiner Logik zu beherrschen! Das Fach ist nicht im üblichen Sinn „erlernbar“. Wissenschaftler können es evtl. nicht lehren, weil sie den einfachen Überbau nicht mehr sehen und Lehrer müssten erst wieder zu den einfachen Wurzeln zurück finden. Am Einfachsten geht es mit der Grundlogik der Welt, der Dualität, denn in der Technik zählt als Grundlage nur die Binär/Dualzahl!